-
04.11.2020
Der offene Brief an den Landrat Nordsachsens soll dem zuständigen Amtsträger die unhaltbaren Zustände auf dem ehemaligen Biomassekraftwerkgelände verdeutlichen und drängt auf gesetzeskonforme Lösungen. »»» weiter
-
20.06.2019
Die Landkreisverwaltung scheint die Brisanz der Lage auf dem Gelände des ehemaligen Biomassekraftwerkes nicht erkennen zu wollen. Der Schutz der Bevölkerung ist offensichtlich einer Klientelpolitik zum Schutz der Protagonisten des Müllskandals gewichen. »»» weiter
-
03.03.2019
Von skrupellosen Abfallverbrennern und ihren wegschauenden Kontrolleuren.
Jahrelang wurde die Großfeuerungsanlage unter Mißachtung von Recht und Gesetz betrieben. Wir befürchten schlimmste gesundheitliche Auswirkungen für die hier lebende Bevölkerung. Die Aufarbeitung beginnt. »»» weiter
-
01.08.2016
Skandalöse Zustände beim Betrieb des Delitzscher Biomassekraftwerkes von unserem Verein offengelegt
Wie Behörden dubiose Kraftwerksbetreiber gewähren ließen. »»» weiter
-
01.08.2016
Was uns Drohnenaufnahmen über den Zustand des Delitzscher "Biomassekraftwerkes" verraten »»» weiter
-
01.08.2016
Die jahrelange Untätigkeit der Behörden hinterläßt Spuren. Auf dem Gelände des Delitzscher "Biomassekraftwerkes" lagern illegal 40.000 bis 65.000 Tonnen Verbrennungsrückstände. Die Folgen sind noch nicht abschätzbar. »»» weiter
-
02.02.2014
Das passt genau ins Bild: Weit über eine Millionen Tonnen vorrangig besonders gefährliche Abfälle wurden auf dem Pohritzscher Betriebsgelände unter dem Deckmantel der Abfallbehandlung angenommen, nachweislich unzureichend behandelt und danach auf dafür nicht geeignete Deponien verbracht. Ob hochgiftige Filterstäube oder Schlacken aus Müllverbrennungsanlagen. Die Firma besaß die Blancogenehmigung für fast jedwede Abfallarten. Die Technologie wurde behördlicherseits nur unzureichend auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Genehmigungen wurden ohne Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeboxt.
Die Förderung der Tochterfirma Pohris Fiber GmbH ist ein weiteres unrühmliches Beispiel für Steuergeldverschwendung »»» weiter
-
14.10.2011
Unternehmen, Behörden und Politiker in Sachsen ignorierten jahrelang einen Skandal um hoch giftige Abfälle. »»» weiter
-
05.02.2011
Die EU-Kommission sieht die Rekommunalisierung der Kreiswerke Delitzsch GmbH „als Lösung des vergaberechtlichen Problems“ und verhindert somit die Ausschreibung der Abfallentsorgung in Teilen Nordsachsens. Der Kreistag wird am 02. März 2011 im nichtöffentlichen Teil der Sitzung höchstwahrscheinlich beschließen, was „hinter den Kulissen“ schon längst beschlossene Sache ist. Folglich wird der Gebührenzahler erneut die Zeche zahlen. Man könnte meinen, des Possenspiels letzter Akt wäre angebrochen. Doch weit gefehlt. »»» weiter
-
03.02.2011
Landrat Czupalla wird in einem Brief über die Notwendigkeit informiert, schnellstmöglich qualifizierte Umweltverträglichkeitsuntersuchungen bezüglich S.D.R. Biotec von Amts wegen zu veranlassen.
»»» weiter
-
28.09.2010
Wie das Landratsamt die Abfallgebühren Widersprechenden mit sinnentleerten Informationsschreiben überzieht, um Zeit zu schinden.
Ein Skandal ist, dass uns das Sachgebiet Abfallwirtschaft die notwendigen Widerspruchsbescheide seit fast 17 Monaten schuldig bleibt.
»»» mehr zum Sachverhalt
-
03.08.2010
Warum werden Untersuchungen zur Bewertung der Langzeitstabilität von sogenannten Immobilisaten, die von S.D.R. Biotec Verfahrenstechnik GmbH Pohritzsch (SDR) aus gefährlichen Abfällen hergestellt und seit Jahren auf oberirdischen Deponien verbracht
bzw. eingebaut worden sind, weitgehend vernachlässigt? »»» weiter
-
05.05.2010
Die EU-Kommission fordert fairen Wettbewerb bei der Vergabe des Auftrags für die Abfallbeseitigung im früheren Landkreis Delitzsch (dem heutigen Landkreis Nordsachsen) ein
»»» weiter
-
22.04.2010
Unser Bürgerverein sah sich gezwungen, eine Strafanzeige gegen die Geschäftsführung der Kreiswerke Delitzsch GmbH wegen des begründeten Verdachts des unerlaubten Betreibens einer Anlage und der daraus folgenden Gefährdung der Umwelt und Bevölkerung zu erstatten.
»»» weiter
Aus Anlass des Großbrandes in der sogenannten Ersatzbrennstoffproduktionsanlage der Kreiswerke am 7. bis 9. April 2010 möchten wir Ihnen einen früheren Beitrag (vom Januar 2005) nochmals nahebringen. Auf zurückliegende Brandereignisse gehen wir in den letzten Abschnitten ein. Besondere Aufmerksamkeit sollte bei Ihnen die Außenlagerung von Inputmaterial in Delitzsch-Südwest finden. Im nächsten Beitrag werden wir uns näher damit befassen und natürlich auch mit den behördlichen Statements zum aktuellen Brandereignis. Unser Verein ist schließlich der Wahrheit verpflichtet.
-
17.01.2005
In der Nähe von Deponien sind Verwertungswunder ganz besonderer Art entstanden – vermeintliche Sortieranlagen und Produktionsstätten für Ersatzbrennstoffe.
Sie sind der Schlüssel zur Legitimierung der Annahme von deutschland- und europaweit herangekarrten Abfällen. Doch die Anlagen stellen primär nur Umladestationen dar, um den eigentlichen Weg des Mülls zu den Billigdeponien intransparent gestalten zu können.
Die zuständigen Behörden sind informiert, allerdings scheint in den Amtsstuben die „Leichenstarre“ eingetreten zu sein.
Die Geschäftspraktiken der teilkommunalen Entsorgungsfirma Kreiswerke Delitzsch GmbH stehen im Mittelpunkt dieser Dokumentation.
»»» weiter
-
24.02.2010
Wichtige Dokumente verschwanden im Landratsamt Nordsachsen. Das Sachgebiet Abfallwirtschaft stellte nach fast 10 Monaten fest, dass die unliebsamen Widersprüche einiger aufsässiger Bürger gegen die Abfallgebührenbescheide des letzten Jahres auf scheinbar unerklärliche Weise verschollen sind. Bleibt abzuwarten, ob dem Widerspruch gegen den Gebührenbescheid des Jahres 2010 gleiches widerfährt. »»» weiter
- Widerspruch weg! Was tun? Hilflos erscheinendes Informationsschreiben des Landratsamtes
- Entgegnung incl. "rechtlicher" Würdigung des Widerspruchsführers
-
15.02.2010
Verwaltungsgericht Leipzig fällte am 20.01.2010 ein unter Umweltgesichtspunkten dringliches Urteil. »»» weiter
-
08.01.2010
Die von Amts wegen zwingend anzuwendende Reinigungstechnik für aus dem Betriebsgelände fahrende Transportfahrzeuge kam über mehrere Tage hinweg nicht zum Einsatz. »»» weiter
-
Die freihändige Vergabe der Abfallentsorgung in der Region des einstigen Landkreises Delitzsch ist rechtswidrig.
Auch Landrat Czupalla muss sich an geltendes Recht halten! »»» weiter
Verwertung von Rauchgasreinigungsrückständen durch Stabilisierung illegal?
16.11.2009
Die Vollzugsbehörden in den neuen Bundesländern werden die Verwertung von stabilisierten Abfällen aufgrund von gewonnenen neuen Erkenntnissen einer eingehenden Überprüfung unterziehen müssen. »»» weiter
LVZ-Leserbrief von Ralf Dammhahn zum Unfall mit einer Feldspritze, der sich am 25.09.2008 ereignete
25.09.2008
Sehr geehrter Herr Pfütze,
Bezug nehmend auf Ihre wiederholten Veröffentlichungen zum Unfall des Landwirtes Mieth mit einer Feldspritze möchte ich Sie der Klarheit wegen auffordern, den nachfolgenden Leserbrief zu veröffentlichen. Es ist hohe Zeit, die in Ihren Beiträgen enthaltenen falschen Darstellungen richtig zu stellen. »»» weiter
-
16.09.2008
Wie verhält es sich mit der Langzeitstabilität der von S.D.R. Biotec Verfahrenstechnik GmbH Pohritzsch (SDR) aus gefährlichen Abfällen hergestellten Immobilisate? »»» weiter
Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe e.V. vom 27.03.2009, 08:44 Uhr
27.03.2009
Neue Bodenproben bestätigen Grenzwertüberschreitungen für Schwermetalle um die Abfallbehandlungsanlage Pohritzsch: bis zu siebenfache Überschreitung der Bleiwerte in Wohngebieten – Behörden halten Ergebnisse eigener Messungen zurück –– DUH fordert Offenlegung der amtlichen Messdaten und sofortigen Gesundheitsschutz der Bürger »»» weiter
Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe e.V. vom 05.03.2009, 15:13 Uhr
25.03.2009
Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht neue Untersuchungsergebnisse und fordert sofortige Schutzmaßnahmen für die Anwohner – Sächsisches Umweltministerium übergibt DUH amtliche Ergebnisse von Staubniederschlagsmessungen – bis zu 23-fache Überschreitung des Grenzwertes für Blei – DUH-Bundesgeschäftsführer Resch fordert Stopp der Schwermetallemissionen durch teilweise oder vollständige Stilllegung der Anlage“ »»» weiter
Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe e.V. vom 25.02.2009, 11:28 Uhr
25.02.2009
Umweltorganisation kündigt Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeige gegen Aufsichtsbeamte in Sachsen an – Behörden wussten seit Monaten von „bleikontaminiertem Staub“ – Unterlassene Warnung der Anwohner auch strafrechtlich relevant – DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „Sachsen verweigert auf dem Weg zur größten Mülldeponie Mitteleuropas seinen Bürgern systematisch ihre Schutzrechte gegen die möglichen Folgen“ »»» weiter
Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe e.V. vom 20.02.2009, 13:02 Uhr
20.02.2009
Bodenproben der Deutschen Umwelthilfe belegen: Giftstaub rings um die Abfallbehandlungsanlage Pohritzsch (Sachsen)
verseucht Wohngebiete – Behörden ignorieren Gesundheitsgefahren und verweigern Bodenanalysen – DUH-Analyse
zeigt, dass Grenzwerte für Cadmium und Blei bis zu elffach überschritten werden – DUH fordert Schließung der
Abfallbehandlungsanlage und sofortigen Schutz der Bevölkerung vor schwermetallverseuchten Böden. »»» weiter
-
13.01.2009
»»» weiter
-
12.07.2008
Ein erneuter Versuch unseres Bürgervereins, durch einen offenen Brief an Herrn Regierungspräsident Steinbach, die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen. »»» weiter
Begleitschreiben an die LVZ-Lokalredaktion: Deponiesanierung Spröda und gesetzliche finanzielle Rücklagen
-
03.07.2008
Die Müllgebührenzahler schultern die durch die Kreiswerke abkassierten völlig überhöhten Annahmepreise für heizwertreiche Fraktion. Aber auch diese millionenschweren Beträge können das jahrelange Missmanagement nicht ungeschehen machen und die dadurch hervorgerufenen Finanzlöcher nicht stopfen. »»» weiter
-
03.06.2008
Deutsche Umwelthilfe fordert Aufklärung über den Verbleib der für die Schließung der Abfalldeponie in Nordsachsen seit 1993 angesammelten Rücklagen und sofortige Rekultivierungsmaßnahmen – Regierungspräsidium Leipzig bestätigt Grundwassergefährdung – Intransparentes Firmenkonstrukt erschwert Aufklärung über den Verbleib von Rücklagen aus Abfallgebühren – Merkwürdige Rolle des Landkreises als Mehrheitseigner des Deponiebetreibers und kritische Fragen an Landrat Czupalla (CDU)
Ein Link zur Deutschen Umwelthilfe. »»» www.duh.de
-
18.02.2008
Mit einem offenen Brief informiert der Bürgerverein erneut über die existierenden Probleme bei der Abfallverwertung, insbesondere im Hinblick auf die in der MBA Cröbern anfallenden heizwertreichen Fraktionen. Es ist offensichtlich, dass hierbei in der Vergangenheit zahlreiche konzeptionelle Fehler begangen worden sind, die korrigiert werden müssen. Deshalb ist es an der Zeit, dass die gewählten Abgeordneten und das Regierungspräsidium Leipzig darauf hinwirken, das derzeitige Stoffstrommanagement durch ein alternatives und für die Bürger effizienteres Verwertungssystem zu ersetzen. »»» weiter
-
31.01.2008
Fotodokumentation sich auflösender Müllballen auf sächsischen „Zwischenlagern“ dokumentiert Falschaussagen von Umweltminister Wöller (CDU) vor dem Dresdner Landtag – Deutsche Umwelthilfe verlangt Auskunft nach Umweltinformationsgesetz
Ein Link zur Deutschen Umwelthilfe. »»» www.duh.de
-
04.12.2007
Der seit Monaten schwelende Konflikt zwischen S.D.R. Biotec Verfahrenstechnik GmbH Pohritzsch und den Anwohnern ist weiterhin ungelöst. Im Gegensatz zu Markt Taschendorf/Bayern sind alle analogen Genehmigungsanträge für den Standort Pohritzsch ohne Beteiligung der Öffentlichkeit von S.D.R. eingebracht und letztlich vom RP Leipzig mit entsprechenden Bescheiden genehmigt worden, obwohl immer davon ausgegegangen werden musste, dass durch die von S.D.R. praktizierten Immobilisierungstechnologien schädliche Umwelteinwirkungen, erhebliche Nachteile und erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit hervorgerufen werden können.
Ein Beitrag unseres Sachbeistandes Sieghard Weck. »»» weiter
Lesen Sie auch den Schriftwechsel mit dem Regierungspräsidium Leipzig
-
01.07.2007
Die KWD haben sich für 20 Jahre alle anfallenden heizwertreichen Abfälle der MBA Cröbern vertraglich gesichert. Das gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Vergabeverfahren fand vor dem Vertragsabschluss nicht statt. Auch die vorgeschriebene Verwertung mit dem kostenintensiven Zwischenschritt der Ersatzbrennstoffherstellung ist nicht erkennbar, sondern die Abfälle werden nur unsinnig weit transportiert und auf Deponien abgelagert. Mit einem ungerechtfertigten „Verwertungsentgelt“ in Höhe von 90 Euro/t werden die scheinbaren Zwischenlager so zu wahren KWD-Goldgruben.
»»» weiter
-
12.06.2007
Sie wirken in die Prozesskontrolle und Genehmigungsverfahren ein und nehmen für sich in Anspruch unabhängig und über jeden Zweifel erhaben zu sein. Die Realität ist jedoch häufig eine andere. »»» weiter
-
31.05.2007
Werden öffentliche Gelder in private Taschen gespült?
Ein Auftragsvolumen von 216 Millionen Euro ohne öffentliche Ausschreibung zu vergeben, ist im höchsten Maße gesetzeswidrig.
»»» weiter
-
23.03.2007
Wir haben uns mit der ernsthaften Bitte um Abhilfe an den Leipziger Regierungspräsidenten gewandt, um einer kostengünstigeren Lösung der Abfallverwertung eine Chance zu geben. Die Antworten aus dem Hause Steinbach waren abwiegelnd sowie von Ausflüchten geprägt. Außerdem mußten wir den Eindruck gewinnen, dass Intransparenz und Arroganz zum Markenzeichen des RP Leipzig gehören. »»» weiter
-
22.03.2007
Der Widerspruch setzt sich mit den Folgen des vom Kreistag am 6.12.2006 gefassten Beschlusses auseinander, nachdem die Abfallgebühren wiederum unverhältnismäßig erhöht worden sind. Die hierfür vom Kreistag in der relevanten Beschlussvorlage angegebenen Gründe verschleiern die wirklichen Ursachen.
Maßgeblich für die Erhöhung der Gebühren sind jedoch das Fehlen einer effizienten Abfallwirtschaftskonzeption, kostenträchtige Folgen aus problembehafteten Vorgängen der Vergangenheit und Missmanagement, für die wiederum der Gebührenzahler zur Kasse gebeten werden soll. »»» weiter
-
23.02.2007
In diesem Beitrag wird insbesondere durch kalkulatorische Betrachtungen nachgewiesen, dass die CARBO light®-Herstellung als Hauptgeschäftsfeld der KWD ineffizient ist.
Es steht zu befürchten, dass die Annahme und Zwischenlagerung solch immenser Mengen ausschließlich als Liquiditätshilfe dient, jedoch bei späterer Verwertung des Materials aus den Lagern das Ende der heutigen KWD droht.
Ein Beitrag von Dipl.-Chem. Sieghard Weck.
»»» weiter
-
16.02.2007
Die Wegbereiter der deutschen Kehrichtwirtschaft haben auch in Delitzsch bleibende Spuren hinterlassen. Die von Gesetzes wegen Zuständigen scheinen an der Aufklärung der Vorgänge nicht interessiert, da die Ausdehnung des Müllsumpfes bedrohlich erscheint und deshalb nur ein Aussitzen zulässt. Die einstigen Akteure und deren politische Handlanger verschwinden zusehends, doch Bürger und Umwelt zahlen dauerhaft die Zeche.
Ein Beitrag von Dietmar Mieth »»» weiter
-
17.08.2006
Biochemischen Veränderungen, bei der Lagerung der heizwertreichen Fraktion »»» weiter
-
14.08.2006
Die Widersprüche in den Aussagen der Verantwortungsträger sollten mit der Zeit die Staatsanwälte von Amtswegen auf den Plan rufen.
Die konsequente Trennung öffentlich-rechtlicher Aufgaben von Interessen und Einfluß der Privatwirtschaft ist zwingend erforderlich und ist schleunigst voranzutreiben. »»» weiter
-
07.08.2006
Bereits im Dezember 2005 wurde der zuständige leitende Mitarbeiter im RP Leipzig über die unhaltbaren Zustände und den nach verdorbenen Lebensmitteln wahrnehmbaren Gestank nahe des Lagers für heizwertreiche Fraktion informiert. »»» weiter
Sachorientierte Kritik muss in der Demokratie erlaubt sein! »»»
-
27.06.2006
Der Bürgerverein stellte wegen unhaltbarer Zustände bei der Zwischenlagerung von heizwertreicher Fraktion aus der MBA Cröbern in den Hallen des ehemaligen Ziehwerkes Strafanzeige gegen den Geschäftsführer der Kreiswerke. »»» weiter
-
30.11.2005
Dem Abfallentsorger Kreiswerke Delitzsch GmbH als Betreiber der Deponie Spröda scheinen die Fachkunde und der Wille zur Umsetzung geltender Vorschriften und Auflagen zu fehlen. Eine Gegenüberstellung von relevanten Vorschriften bzw. Auflagen und den augenscheinlichen Resultaten in der Praxis vermittelt unser Beitrag an drei Beispielen. »»» weiter
_________________________________________
Strafanzeige gegen die Geschäftsführung der Kreiswerke Delitzsch GmbH wegen Gefährdung der Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung »»» weiter
-
13.11.2005
Populismus und Gebührenerhöhung »»» weiter
-
02.07.2005
Beim Kauf der Kompostwerke durch Trienekens sieht die Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft (RSAG) allein für sich einen Schaden von 10.000.000 €.
Anmerkung: Herr Hellmut Trienekens hielt jahrelang indirekt über das Beratungsinstiut für Kommunalwirtschaft Gesellschaftsanteile an den Kreiswerken Delitzsch. Es wird vermutet, dass er hinter den Plänen des Baus einer völlig überdimensionierten Müllverbrennungsanlage in Delitzsch stand, die letztendlich durch das Landratsamt hemmungslos verteidigt wurden. »»» weiter
-
23.06.2005
»»» weiter
Durchsuchung bei der Entsorgungsgesellschaft Landkreis Weimar mbH (EGW)
23.04.2005
Zeitgleich wurden am 21.04.2005 in Berlin, Brandenburg, Hessen und Thüringen Firmen durchsucht, die mit der IKW GmbH in Verbindung stehen. Das Institut für Kommunalwirtschaft ist auch Gesellschafter der Kreiswerke Delitzsch GmbH
»»» Bericht - Thüringer Allgmeine
»»» Bericht - Thüringer Landeszeitung
-
30.11.2005
Virtueller Ausflug in das Biomassekraftwerk auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik Delitzsch »»» los
-
22.03.2004
Beratungshonorare, Erfolgshonorare, Pauschalhonorare, Rechtsanwaltskosten und weitere Honorare.
...besteht zumindest der Anfangsverdacht, dass Dr. Klaus-Jürgen Haupt eine Untreue und ein Betrug zum Nachteil der KWD begangen hat. Der Schaden kann unter Umständen mehr als 3 Mio. DM betragen. ... »»» weiter
-
05.03.2004
Derzeit besteht ein nicht kalkulierbares Risiko einer Grundwasserverseuchung durch Schadstoffeintragungen aus verschiedenen Altlastenstandorten im Bereich des sogenannten Grundwasserabsenkungstrichters. »»» weiter
-
11.02.2004
Sehr geehrter Herr Dr. Jeschke,
Ich beantrage hiermit ausdrücklich, dass das RP Leipzig von der Durchführung des wasserrechtlichen PFV entbunden und das Verfahren auf das RP Dresden übertragen wird. »»» weiter
-
10.02.2004
Am 21.12.1993 wurde der Betrieb des Tagebaues Delitzsch-Südwest eingestellt. Nach den sich anschließenden Diskussionen und Planungen um die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft begann am 8.12.1998 die Flutung des Tagebaurestloches Delitzsch-Südwest (Werbeliner See). »»» weiter
-
10.02.2004
Der sofortige Stopp der Flutung ist dringend erforderlich, da auf der unmittelbar an das Resttagebauloch Delitzsch-Südwest angrenzenden Deponie Lissa in den 90er Jahren knapp 12.000 t (entspricht 17.000 m3) hoch kontaminierte Schredderabfälle illegal abgelagert worden sind und eine Verseuchung des Grundwassers droht. »»» weiter
-
05.02.2004
Sehr geehrter Herr Staatsanwalt Bittermann,
seit meinem letzten Schreiben vom 05.12.2003 sind mir weitere Tatsachen bekannt geworden, die den Verdacht der Untreue gegen Herrn Dr. Buder erhärten. Der Verdacht der Untreue erstreckt sich auch auf Herrn Dr. Klaus Jürgen Haupt und Herrn Dr. Uwe Arnold, Geschäftsführer der IKW. »»» weiter
-
31.01.2004
Die Kreiswerke Delitzsch (KWD) nutzten im Zeitraum ab Oktober 2002 bis etwa in den Frühsommer 2003 zwei ehemalige Produktionshallen des Ziehwerkes Delitzsch und des ehemaligen Hellweg-Baumarktes zur Lagerung von Abfällen (Kunststoffe, Filze, textile Stoffe). Herr Dietmar Mieth stellte bei der Staatsanwaltschaft Leipzig eine Strafanzeige gegen den Geschäftsführer der KWD wegen des Verdachts der illegalen Abfallablagerung (unerlaubtes Betreiben einer Anlage), weil das Vorliegen einer erforderlichen Genehmigung bezweifelt wurde.
»»» weiter
-
22.01.2004
Die Bürgerinitiative „Müllverbrennung Delitzsch?-Nein!“ hat im abgelaufenen Jahr auf Missstände und Ungereimtheiten hingewiesen, für die sich im Landratsamt Delitzsch und den Kreiswerken Delitzsch (KWD) und ihrer Aufgabenerfüllung Abfallbeseitigung mehr als nur Anhaltspunkte ergeben haben. »»» weiter
-
23.05.1998
Herr Gerhard van Meegen lagerte ca. 30.000 Tonnen geschredderte Spanplatten und andere Hölzer in seinem Altholzlager im sächsisch-anhaltinischen Barby ab. Genehmigt waren vom RP Magdeburg nur 12.000 Tonnen. Der größte Teil, der auf 250.000 Kubikmeter angewachsenen Halde, wurde illegal betrieben.
In den Morgenstunden des 23.05.1998 begann diese zu brennen. 28 Feuerwehren und Hubschrauber der Bundeswehr waren im Dauereinsatz und mussten letztendlich kapitulieren. – Der Brand war nicht zu löschen. ... »»» weiter